"Bei Nacht und Nebel"
Wenn man die Realität der strategischen Lage, in der sich Deutschland befindet, mit dem Niveau der Themen vergleicht, dann hatte man beinah den Eindruck, als hätte man es mit zwei verschiedenen Universen zu tun. Die großen Fragen, wie die von Krieg oder Frieden, um die es bei der Konfrontation des Westens mit Rußland und China letztlich geht, die Instabilität des Finanzsystems, bei dem sich deutliche Anzeichen für eine Hyperinflation zeigen, oder die Hungerkatastrophen in vielen Ländern wie Afghanistan, Syrien, Jemen, Haiti und vielen anderen, alle diese Themen und vor allem die Lösungen für die Probleme fehlten in den Debatten völlig.
Die Wähler werden immer wieder und immer wieder betrogen und wachen nicht auf. Die Realität, die ihnen die Politiker und Medien vorgaukeln, gibt es so nicht. Die Preise für Energie, Nahrungsmittel, Heizungskosten, Transport etc. so weit in die Höhe treiben, dass es den Lebensstandard für den größten Teil der Bevölkerung massiv reduzieren und die sozialen Spannungen massiv verschärfen wird. Durch das Ausklammern der existentiell wichtigen außenpolitischen Themen wurde den Wählern das Recht genommen, sich eine kompetente Meinung zu bilden, wie Frieden und Freiheit wirklich zu sichern wären. Durch das Verschweigen so vieler Themenkreise, die von den Medien als nicht berichtenswert betrachtet oder nur bruchteilartig präsentiert werden, dass sie die Zuschauer, Hörer und Leser ohne Handlungsoption zurücklassen, werden die Bürger jeglicher Souveränität als Staatsbürger beraubt.
Diese virtuelle Realität wird sich nicht lange aufrecht erhalten lassen. Die sich abzeichnende Explosion der Energiepreise und damit der allgemeinen Produktionskosten wird den Menschen schmerzhaft vor Augen führen, dass die Greta-Religion des grünen Biotops ein Irrweg ist. Es ist außerdem angebracht, sich an die Warnung George Washingtons zu erinnern, die er bezüglich der politischen Parteien in seiner Abschiedsrede am 17. September 1796 ausgesprochen hat, und die durchaus auch auf die heutige Situation in Deutschland zutreffen:
„Wie auch immer [politische Parteien] hin und wieder populäre Ziele verfolgen mögen, sie werden im Laufe der Zeit und der Dinge wahrscheinlich zu mächtigen Motoren werden, durch die es schlauen, ehrgeizigen und prinzipienlosen Männern möglich sein wird, die Macht des Volkes zu untergraben und die Zügel der Regierung an sich zu reißen und danach die Maschinen zu zerstören, die sie zu ungerechter Herrschaft erhoben haben.“
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger ihre Handlungsfähigkeit und damit ihre Souveränität zurückgewinnen, und dafür ist eine andere Denkmethode als das Machtstreben der Parteipolitik notwendig.
Wir brauchen eine Bewegung von Menschen, die von der Liebe zur Menschheit motiviert sind, und die sich darüber einig sind, dass der neue Name für den Frieden Entwicklung heißt.
...........,möchte ich in einem Satz meine Meinung unmissverständlich auf den Punkt bringen.
In allen vier ausgewählten Bereichen, geht es den Akteuren nicht um die eigentliche Lösung des angeblichen Problems in diesen Bereichen, sondern einzig und allein darum, wie kriege ich das Geld des Arbeiters, Angestellten, kleinen Landwirts, des Einzelhandels und der kleinen Firmen, schnell, unauffällig und effizient in die Taschen des Staates, der Großkonzerne, den Aufsichtsräten, den Vorständen, den Geschäftsleitungen, den Börsianern und der Lobbyisten.
Kurz und knackig auf den Punkt gebracht: “Wie bescheiße ich den Bürger!“
Dabei ist aber der Aspekt der Verdummung, des Angst und des Panik machen der Bevölkerung ein wesentlicher Bestandteil der Strategie.
Energiewende
Bevor man sich über Auswirkungen, Effizienz und Folgen der Energiewende Gedanken macht, sollte man sich mal überlegen, wer ist Gewinner bei dieser sogenannten Energiewende und wer hat die Arschkarte gezogen?
Konzerne und ihr Gefolge sind mit den Politikern und den Lobbygruppen eng verbunden. Diese Gruppen von Gauklern und Nichtsnutzen gaukeln uns eine sogenannte Energiewende vor, die das Papier nicht wert ist, worauf es steht.
Um die Frage der Gewinner (Großkonzerne, Lobbyisten usw.) und Verlierer (verarschte Bevölkerung), sowie die Auswirkungen, die Effizienz und die Folgen gleich vorweg zu nehmen, zeigt folgendes Bild.
Die Auswirkungen gleichen einer mittelschweren Katastrophe.
Die Effizienz ist beschissen.
Die Folgen für Natur und Umwelt sind verheerend.
Ein Beispiel von Vielen!
Die Windkraft
Man will den Menschen glauben machen, dass die Windkraft verbunden mit anderen Geldeinnahmequellen die Lösung für unseren Energiebedarf, unsere Umwelt, unser Landschaftsbild und unsere Tierwelt ist.
Das einzige was wahr ist und man glauben kann, sind die gigantischen Summen, die auf Kosten des kleinen Mannes verdient werden.
Energiebedarf/Auswirkung/Effizienz
Der Energiebedarf kann durch diesen Schwachsinn niemals gedeckt werden, wir deckten 2020 lediglich 47 % der sogenannten erneuerbaren Energie ab. Dabei sind die Sonnenkollektoren aber schon mit eingerechnet.
Wenn, der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint importiert Deutschland große Mengen an Strom überwiegend aus Frankreich. Um in lauen Zeiten den Bedarf zu decken wird 70 % Atomstrom aus Frankreich teuer importiert.
Atomwerke die unmittelbar an den Grenzen Deutschlands stehen als Ersatz für die stillgelegten Werke in Deutschland.
Die Deutschen Strompreise sind die teuersten in Europa.
Ein absoluter Hammer dieser Neuzeitsklaven und Schmarotzer ist, dass sie zusätzlich auch noch Steuergelder in Form von Suspensionen skrupellos einstecken. Wenn es dann nach einigen Jahren keine Zuschüsse für das bestehende Windrad mehr gibt, wird es abgerissen (Umweltmüll) und ein größeres gebaut, was dann wieder viele Jahre subventioniert wird. Auch die Verpachtung von Land für eine Windenergieanlage liegt zwischen 20 000 und 100 000 Euro pro Jahr. Dies erklärt das Interesse der hoch verschuldeten Kommunen am Ausbau der Windenergie. So auch die Gemeine Ringgau, die Umwelt- und Naturschutz nur kenn wenn die Geldgier nicht befriedigt wird. Das bedeutet aber zugleich, dass die Förderung dieses Industriezweigs windige Anlageformen geradezu provoziert. Auch die Mafia hat die Windkraft längst als Mittel zur Geldwäsche entdeckt. Und wenn ihnen weiter zum Arsch reingekrochen wird, dann bauen sie noch morgen.
Natur und Umwelt
Die Landschaft wird verunstaltet, der Blick auf unsere heimischen Wälder mit den wunderschönen anmutenden Windkrafträdern sind das Aushängeschild für unbegrenzte Geldgier und Gutgläubigkeit des Bürgers und hat mit Erholung und Ruhe nichts mehr zu tun.
Die Bäume die eigentlich CO₂ binden und Sauerstoff spenden sollten werden abgeholzt. Der Boden wird auch dort, sowie vielerorts verdichtet und die natürliche Wasserbremse der Bäume mit ihrem Unterholz fehlt gänzlich. Somit kann das Wasser nicht mehr in den Boden eindringen und die Menschen in den Tälern wie schon in der Vergangenheit geschehen absaufen. Unmengen von Beton wird verarbeitet, die Vögel werden geschreddert und anderen Tieren ihren Lebensraum genommen.
Alternativen und Vorschläge
Forschung und Entwicklung
Forschung und Entwicklung Kosten Geld und bringen den geldgierigen Akteuren keinen Cent.
Kernkraft immer noch ein Energieträger bei dem es sich lohnt genauer hinzuschauen. Vergessen sind die alten Werke, in denen die Atomkraft in den Kinderschuhen steckte.
Andere Länder halten an dieser Art der Stromproduktion fest, unter anderem weil sie wetterunabhängig und klimafreundlich ist. Atomkraft wird weiter genutzt, aus dem Grund wird kräftig in die Forschung investiert, was diese überdurchschnittlich anspornt. Neben Verbesserungen an aktuellen Typen arbeiten die Wissenschaftler an Kernreaktoren der vierten Generation. Sie sollen Kernbrennstoff besser ausnutzen und teilweise auch Material aus alten Brennstäben verwerten. Aus dem Abfall, für den aufwendige Endlager zu schaffen sind, könnte ein Rohstoff werden und die Abfallmenge beträchtlich abnehmen oder gänzlich verschwinden lassen. Die Reaktoren sind sicherer und wirtschaftlicher und ungeeignet, um waffenfähige Spaltprodukte zu gewinnen. Das klingt zu gut, um wahr zu sein, ist es aber.
Eine Idee ist, nicht allein auf die Stromausbeute zu schauen, sondern auch auf die chemischen Prozesse, die mit den Kernaustrittstemperaturen von bis über 900 Grad Celsius möglich sind, etwa die Herstellung von Wasserstoff als Energieträger.
Strom und Energie muss für den Rentner, Arbeiter, Angestellten, Landwirt, Kleinunternehmer und Einzelhändler wieder bezahlbar werden. Die Forschung und Entwicklung muss vorangetrieben werden damit der Gewinner der Bürger ist.
Tür und Tor muss für diese Räuber für immer geschlossen werden und alle Anreize der Gewinnorientierung eingestampft werden.
Ich möchte in diesen Zusammenhang nochmal höflich darauf hinweisen, dass das hier dargestellte Beispiel nur ein Bruchteil des Desasters ist.
Gesundheitssystem
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
bevor wir ans Eingemachte gehen, möchte ich festgestellt haben, dass unser Gesundheitssystem nicht schlecht ist. Was aber nicht heißt, dass es nicht verbesserungsbedürftig ist, oder gar gut ist.
Nicht schlecht, aber es verursacht enorme Kosten. Wobei wir schon wieder beim Thema Geld wären.
Nutznießer, wie sollte es anders sein, die modernen Räuber oder die nachtwandelnden Pantoffelhelden gefolgt von den waschlappengebeutelten Politikern. Lobbyisten und Pharmaindustrie schlagen hier gnadenlos zu (siehe im Bereich „Presse“ HNA vom 17.08.2021). Ein Gesundheitssystem ohne Gewinnorientierung, damit sich diese Nichtsnutze nicht noch die Finger an unserem redlich verdienten Geld schmutzig machen können.
Die Verlierer sind die Patienten allgemein und gerade die Alten und Schwerkranken im Besonderen. Mittlerweile leben wir in einer Vierklasse Patienten Behandlung. Privatpatienten, Kassenpatienten, Kassenpatienten mit eingeschränkten Leistungen und Patienten ohne Anspruch. Alle und ich betone hier alle Patienten müssen, den Umständen entsprechend und angemessen medizinisch versorgt werden.
Helden des Alltags
Gerade die, die unser tägliches Leben, unsere Gesellschaft am laufen halten, die Schicht arbeiten und auch Sonntags und Feiertags für uns da sind, sind die Betreuer, Pflegerinnen und Pfleger (gewerblich oder Privat). Und die werden von den Altparteien, Lobyisten und den Managern der Pharmaindustrie wie Putzlumpen der Nation behandelt. Personalmangel und Unterbezahlung gehören hier zum Alltag und müssen der Vergangenheit angehören.
Pflegende Angehörige besser unterstützen
Entlastungsangebote müssen weiter ausgebaut und ein flächendeckendes Netz von Pflegestützpunkten in allen Bundesländern geschaffen werden. Es braucht eine Pflegeplanung in kommunaler Hand.
Lohnersatz für pflegende Angehörige
Für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf muss eine aus Steuermitteln
finanzierte Lohnersatzleistung analog zum Elterngeld eingeführt werden.
Pflegevollversicherung einführen
Derzeit müssen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen für einen Platz im Pflegeheim durchschnittlich über 2000 Euro im Monat aus eigener Tasche zahlen. Der Ausweg ist die Einführung der Pflegevollversicherung. Nur so werden sämtliche pflegebedingten Kosten abgedeckt, und die Angst, ein Sozialfall zu werden, wird kleiner.
Pflegeleistungen anpassen
Eine jährliche automatische Anpassung der Leistungen aus der Pflegeversicherung an die Kostensteigerungen in der Pflege ist notwendig, damit nicht immer mehr Pflegebedürftige auf Sozialhilfe angewiesen sind. Auch das Pflegegeld für pflegende Angehörige muss jährlich erhöht werden.
Wohnen zu Hause im Alter ermöglichen
Der Bund muss deutlich mehr Mittel für den altersgerechten Umbau von Wohnungen bereitstellen. Die Kosten für technische Assistenzsysteme müssen von den Krankenkassen übernommen werden.
Pflegeberufe aufwerten
Im Jahr 2030 werden bei steigender Zahl der Pflegebedürftigen gut 400.000 Vollzeitkräfte in der Pflege fehlen, wenn nicht gegengesteuert wird. Pflegekräfte müssen durch höhere Pflegeschlüssel und verlässliche Arbeitszeiten vor Überlastung geschützt werden.
Ich möchte in diesen Zusammenhang nochmal höflich darauf hinweisen, dass das hier dargestellte Beispiel nur ein Bruchteil des Desasters ist.
Ein paar Sätze zu Corona!
Oder, wie komme ich dem Virus auf die Spur?
Sprachnachricht
Bildungssystem
Das Bildungssystem muss grundlegend reformiert werden.
Schon lange gleicht dieses System einem Schrotthaufen der seines gleichen sucht.
Eltern die ihre Kinder vor diesem System schützen müssen.
Lobbyisten die ihre Dreckspfoten an unseren Kindern haben.
Lehrer die keine Lust mehr haben mit den Schülern zu arbeiten.
Verbeamtete Lehrer die Mandate annehmen und damit das Bildungssystem schwächen.
Der Lehrplan, Lehrstoff der reinste Flickenteppich.
Das Bildungsniveau in Deutschland befindet sich im freien Fall.
Dieses Konstrukt muss grundlegend erneuert werden.
Starke Schüler müssen gefördert werden. Schwache Schüler müssen gestützt werden.
Bundesweit einheitliche Lehrpläne und Klassenarbeiten abgekoppelt von jeglichen Lobbyismus sind nur der Anfang.
Eine gute Bildung ist und bleibt die wichtigste Voraussetzung für eine gesunde, entwicklungsfähige und zukunftsorientierte Gesellschaft.
Aber auch hier stellt sich wie immer zunächst die Frage und diese Frage sollte man sich immer zunächst erst stellen, bevor man einen Bereich analysiert.
Wer ist Gewinner, wer greift die Kohle ab, wer will seinen Einfluss ausbauen, wer will mehr Macht, wer will mehr Macht über uns haben und wer will uns manipulieren. Ein Spiel der übelsten Sorte und das mit den kleinsten der Kleinen.
Wobei wir bei den Verlierern wären, nämlich die Kleinen, die heranwachsenden, die Schüler, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie sind der Spielball dieses Packs.
Sie werden gezüchtet wie Scheine und kommen dann von der Schulbank auf die Schlachtbank. Zwischendurch werden sie noch geimpft und geshippt damit man sie immer im Griff hat.
Bildung sparen durch Bildungssparen
Als strukturbildende Idee gilt dabei das „Bildungssparen“. Indem diese explizit an das altbekannte Modell des Bausparens anknüpft, wirkt der Gedanke zunächst ebenso schlicht wie bestechend. In Zukunft sollen Eltern nicht nur Bausparverträge anlegen, sondern darüber hinaus "Bildungskonten" für ihre Kinder eröffnen. Auf diese zahlen der Staat und die Eltern jeweils Anteile ein, wobei sich der Umfang öffentlicher Subventionierung an den Einkommens- und Vermögensverhältnissen orientieren soll. Über die Gesamtsumme des Kontos finanziert der "Bildungskunde" in Zukunft seine individuelle "Bildungsbiographie". Dazu tauscht er sein erspartes Geld in "Bildungsgutscheine", die er auf dem freien Markt der "Bildungsanbieter" gegen entsprechende Dienstleistungen seiner Wahl einlösen kann. Dieses Konzept der Bildungsfinanzierung soll perspektivisch für den gesamten Bildungsweg gelten, angefangen bei den vorschulischen Einrichtungen, wie Kindergärten, die schon immer teilprivatfinanziert waren, über das gesamte Schulsystem und die Hochschulen bis zur Weiterbildung. So möge man sich künftig "Lebenslanges Lernen" vorstellen.
Von einer Ökonomisierung des Bildungssystems erwarten sich die BildungsexpertInnen aber nicht nur die Beseitigung sozialer Ungleichheiten, darüber hinaus spekulieren sie bei der Vermarktung des Bildungssystems auf eine neue Entwicklungsdynamik. Die Bildungskommissionen beklagen einhellig die durch staatliche Überregulierung verkrusteten Strukturen im Bildungswesen. Diese schränken ihrer Meinung nach die Handlungskompetenz aller am Bildungssystem Beteiligten zu sehr ein. Die individuelle Entfaltung des einzelnen Bildungskunden werde ebenso behindert wie die Freisetzung von schlummernden Innovationspotentialen der Bildungseinrichtungen.
Der Autor Tim Engartner zeigt Eindrucksvoll an Beispielen von dreißig Dax-Unternehmen, in welchem Umfang, auf welchen Wegen und mit welchen Inhalten die großen Unternehmen in Deutschland über Unterrichtsmaterialien versuchen, den „Kampf um die Köpfe der Kinder“ zu gewinnen. Ein Ergebnis: Zwei Drittel der Unternehmen sind unmittelbar in die Produktion solcher Materialien eingebunden; fast alle davon nehmen mit expliziten Angeboten für die Primarstufe (und Einzelne auch mit Angeboten für Kindergartenkinder) schon die kleinsten der Kleinen ins Visier.
Zwei Drittel der DAX-Unternehmen in Schulen präsent
Frühzeitige Kundengewinnung, aber auch die Propagierung bestimmter Weltbilder. Der Schonraum Schule wird damit zum Marktplatz und die Lerninhalte verlieren ihre demokratische Legitimation. Vielfach stünde nicht die Würde des Menschen im Mittelpunkt dieser unternehmerischen Bemühungen, sondern die Freiheit des Marktes, heißt es im Vorwort des Geschäftsführers zur Studie.
Es ist höchste Zeit zu handeln. Unsere Forderung: Die Politik muss wirksame Maßnahmen gegen Meinungsmache an Schulen ergreifen! Zugleich liegt es an Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen, die Aktivitäten an Schulen kritisch zu hinterfragen.
Sprachnachricht
Landwirtschaft oder der Bauer für`s Volk
Wie der Name schon sagt, das Land, unser Land, unser Boden, unser Grundstock der Nahrung wird bewirtschaftet. Das ist die Aufgabe des Bauern, nämlich die Aufgabe den Boden zu bestellen und zu ernten, um dem Volk hochwertige Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen. Für mich einer der angesehensten Berufe überhaupt. Hochwertige Nahrung heißt gesunde Bürgerinnen und Bürger.
Für diese verantwortungsvolle Aufgabe, werden die Landwirte (Bauern) von den Politikern, der EU und den verantwortlichen Einrichtungen, wie Drecklumpen der Nation behandelt. Doch eins nach dem anderen.
Auch hier wie immer und überall die gleiche Frage, wer sind die Gewinner und wer der Trottel?
Immer wieder das Gleiche Spiel, Gewinner sind die Lobbyisten, Großkonzerne, Pharmaindustrie usw. Diese Klientel will dem Bürger glauben machen, dass sie die Wohltäter dieses Landes sind. Und dieses Märchen glauben sogar breite Schichten der Bevölkerung. Diese Ratten haben doch gar kein Interesse, die Massentierhaltung zu reduzieren, kein Interesse, hochwertige Lebensmittel auf den Tisch zu bringen und auch kein Interesse, den Bauern vernünftige Preise zu bezahlen sowie den familiären Landbau zu fördern. All das bringt weder der Pharmaindustrie, den Ärzten, den Krankenhäusern Geld über die Krankenkassen in die Taschen. Vergessen wollen wir auch nicht die Chemieindustrie.
Verlierer sind die Bürger und Bauern. Beim Stichwort Bauern fällt mir der Bauernverband ein, wobei wir beim nächsten Punkt dieses Kapitels wären.
Deutscher Bauernverband im Fokus
Besonderes Augenmerk richtet die Studie auf den Deutschen Bauernverband (DBV), der wichtigste und einflussreichste Interessenverband der Landwirtschaft. Denn der Bauernverband selbst hält sich zu Fragen in diese Richtung lieber bedeckt und legt seine Beziehungen zu Agrarpolitik und Agrarwirtschaft nur ungern oder gar nicht offen. Nun ist aber durch die Studie das personelle und institutionelle Netzwerk des Deutschen Bauernverbandes anhand von Grafiken erfasst. Und zwar sowohl auf den relevanten politischen Ebenen in Berlin und Brüssel als auch in den vor- und nachgelagerten wirtschaftlichen Bereichen und Verbänden, etwa der Agrar- und Ernährungs- sowie Finanzwirtschaft. Der DBV-Präsident Joachim Rukwied besetzt mindestens 18 wichtige Positionen vor allem in der Agrar- und Finanzwirtschaft und zahlreichen Verbänden, darunter in den Aufsichtsräten der BayWa AG, Südzucker AG sowie der R+V Allgemeine Versicherung AG. Zugleich ist er Chef des „europäischen Bauernverbandes“ COPA-COCEGA, die stärkste repräsentative Interessensvertretung der europäischen Landwirtschaft. Durch diesen Posten hat Rukwied auch Zugang zu den Sitzungen der Agrarminister in Brüssel. Außerdem ist er Präsident des Baden-Württembergischen Bauernverbandes und ganz nebenbei auch noch aktiver Landwirt.
Wie Lobbyisten bestimmen, was wir essen!
Was die Deutschen essen, wie Millionen Nutztiere gehalten werden, oder wie viel Chemie auf Feldern landen darf? Wer erfahren will, wo solche Fragen hierzulande maßgeblich mitentschieden werden, der muss sich auf den Weg nach Berlin machen. Dort sitzt in einer Seitenstraße des Machtzentrums um Kanzleramt und Reichstag der Deutsche Bauernverband. Der DBV ist die größte Lobbyorganisation der Landwirte, Dachverband von 18 Landesbauernverbänden, seine Präsidenten sind meist populärer als die Bundeslandwirtschaftminister. Constantin Heereman, der kürzlich verstorben ist, hat in seinem Amt drei Kanzler überlebt, legendär auch sein Nachfolger Gerd Sonnleitner. Joachim Rukwied, seit fünf Jahren an der Spitze des DBV, ist nicht so prominent, aber sehr umtriebig.
Etwa 90 Prozent der 300 000 landwirtschaftlichen Betriebe sind im DBV organisiert. "Wertegemeinschaft und gesellschaftliche Kraft", so stellt er sich dar, und das ist ziemlich untertrieben: Keinem anderen Wirtschaftsverband in Deutschland wird so großer, so unmittelbarer Einfluss auf die Politik zugeschrieben. Schließlich geht es beim Ringen um Regeln für die Produktion von Fleisch, Milch, Obst oder Gemüse um ein Milliardengeschäft.
Die Abgeordneten des Bundestages beschließen hierzulande die Gesetze. Aber im Schatten des Parlaments gibt es noch eine andere Gruppe, die bei der Gesetzgebung ordentlich mitmischt. Tausende Lobbyisten versuchen teils mit viel Geld und guten Netzwerken, Gesetze, Politik und öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick!
- Mehr als 97 Mio. Euro gibt die Digitalindustrie für Lobbyarbeit in Europa aus.
- Im Vergleich der 10 größten Lobbyakteure ist die Digitalbranche derzeit der Sektor mit den höchsten Lobby-Ausgaben in der EU. Damit übertrifft sie sogar die mächtige Auto-, Pharma- oder Finanz-Lobby.
- Die 10 Unternehmen mit den meisten Lobbyausgaben machen dabei bereits ein Drittel der gesamten Lobbyausgaben der Digitalindustrie aus, darunter Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft (GAFAM). Für sie allein arbeiten mehr als 140 Lobbyisten tagtäglich in Brüssel.
- Ein Übergewicht haben auch insgesamt die US-Konzerne aus dem Silicon Valley, die allein 20 Prozent der Akteure ausmachen. Aus China oder Hongkong stammende Unternehmen machen hingegen weniger als 1 Prozent aus.
- Big Tech verfügt dabei in Europa über ein breites Lobbynetzwerk aus Verbänden, Lobbyagenturen, Denkfabriken und Anwaltskanzleien, die sich für die Interessen von Google, Amazon & Co einsetzen.
Ich denke, das reicht. Es hat jeder verstanden, was ich meine und in welchem Umfang der Lobbyismus in allen Bereichen um sich greift. Das ist nicht länger hinnehmbar. Wir alle sind die Steigbügelhalter dieser verkommenen Bande.
Bauern brauchen eine faire Bezahlung, damit sie gut leben und wirtschaften können. Keine Almosen. Bürger müssen für gute, saubere und schmackhafte Lebensmittel mehr auf den Tisch legen. Gesunde Lebensmittel bedeutet, gesunde Bürgerinnen und Bürger und weniger Kosten in der Medizin. Das will aber auch keiner, weil das den arroganten, größenwahnsinnigen Schleimscheißern keine Kohle bringt. Das ist aber ein anderes Thema.
Kleine Familienbetriebe müssen bei baulichen Veränderungen und bei der Veränderung des Maschinenparks gefördert werden. Mehr Geld für schwere und lange Arbeitszeiten. Dann ist alles in Butter.
Bargeld bleibt das einzige gesetzliche Zahlungsmittel
Kohle statt Karte
Der Verein zur Erhaltung des Bargeldes gründet sich am 09.03. 2022