Presse

Liebe Leserinnen und Leser,

ich respektiere und schätze die Pressefreiheit. Aber man muss nicht alles mitmachen was einem geboten wird.

Sowohl Interviews als auch Leserbriefe werden in einigen Zeitungen, sprich Presse, vom Inhalt her, nie so wieder gegeben (Original) als der Interviewte oder Schreiber das gesagt oder niedergeschrieben hat. Für den Leser wird hier die Formulierung der Zeitung war genommen und nicht die Meinung der genannten Klientel.

Aus dem Grund, werde ich nur Interviews geben, wenn mir Seitens der jeweiligen Zeitung schriftlich bestätigt wird, dass ein Interview so wie im Original gesprochen oder per Niederschrift schriftlich bestätigt wird.

Diskriminierung und Ausgrenzung gehören in einigen Bereichen des Werra-Meißner-Kreises mittlerweile längst zur Tagesordnung. Gezielt will man so neues erst gar nicht hoch kommen lassen und vor der Öffentlichkeit verschweigen. Um seine Position auf Kosten anderer und unlauterer Machenschaften ausbauen. Schlampereien und Fehler die aufgedeckt werden könnten versucht man so zu vertuschen. Die Jugendlichen werden hier geradezu verarscht. Sie haben auf diesem Wege keine Möglichkeit sich objektiv zu informieren. Aber wie immer gibt es auch hier einen Haken. Wie immer heißt das Schlüsselwort Geld.

Die im Artikel aufgeführten Parteien verfügen über ein sehr großes Budget. Wahlwerbung mal anders. Ein Schelm der da was Böses denkt.

Marktspiegel 31.07.2021